Wenn ein Videoschiedschiedsrichter das Spiel nicht gerechter oder „objektiver“ machen kann, dann kann man es auch lassen. Das zeigt das Spiel in Bremen.
„Wir dürfen das Spiel nicht zu kompliziert machen, es muss verständlich und mit Blick auf die Regelanwendung für Fans und Beobachter berechenbar bleiben“, sagte Schalkes Sportvorstand Peter Käbel. Und dass ein Videoschiedsrichter das gar nicht leisten kann, haben wir bereits im Oktober 2018 dargelegt: „Video-Schiedsrichter: Genauer hingeschaut.“