Fanprojekt

„Die Arbeit ist mehr und komplizierter geworden“

(sws / axt) Fanprojekte haben es nicht immer leicht: Schnell geraten sie in die Kritik und werden manchmal sogar von der Polizei mit Vorwürfen überhäuft. Dabei leisten sie unter schwierigen Bedingungen wichtige und gute Arbeit. Wir sprachen mit Markus, Martin und Benny – Henne war verhindert – vom Schalker Fanprojekt über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft ihrer Arbeit.

SCHALKE UNSER:

Wie hat sich eure Arbeit in den letzten Jahren verändert?

MARKUS:

Gefühlt ist die Arbeit mehr und komplizierter geworden, weil es einfach sehr viele Player im Fußball gibt, die mitsprechen wollen. Die Polizei ist immer mit dabei, der Verein natürlich, die Fans, die Presse – einfach unheimlich viele Leute, die alle beim Fußball ein Wörtchen mitreden wollen. 

MARTIN:

In den 1990er Jahren war das Kind schon in den Brunnen gefallen, da gab es zu viele Hooligans. Damals wurden sozialpädagogische Fanprojekte eingerichtet, um die Gewalt im Fußball zu minimieren. Und jetzt ist unsere Arbeit breiter aufgestellt. Damals ging es um Prävention, heute sind wir ein breit aufgestellter Träger der Jugendhilfe: Wir sind teilweise Jugendzentrum, Sozialarbeiter oder Sozialamt. Wir helfen, Wohnungen oder Ausbildungsstätten zu vermitteln. Wenn einer nur mit uns Fußball spielen will, dann spielt er mit uns eben Fußball. Unser Arbeitsfeld ist viel größer geworden. Da muss man auch mit mehreren Leuten sein, um das zu bewältigen.

SCHALKE UNSER:

Welche Gruppen sind denn konkret dazu gekommen? Und was tut ihr für die?

Cover SCHALKE UNSER 93
SCHALKE UNSER 93

MARKUS:

Es gibt ultra-affine und ultra-ähnliche Gruppierungen, die teilweise aus den großen Gruppen rausgegangen sind. Die fühlen sich in einer kleineren Gruppe heimischer, wollen was Eigenes auf die Beine stellen und wohnen teilweise woanders. 

Was wir anbieten: dass wir bei jedem Spieltag Ansprechpartner sind. Wenn am Spieltag Probleme auftauchen, können wir da vermitteln. Unter der Woche kommt es natürlich auf den Wohnort der Gruppenmitglieder an. Da muss man gucken, wann man mit wem ein freizeitpädagogisches Angebot durchziehen kann. Martin war neulich zum Beispiel im DFB-Museum in Dortmund, Henne hatte ein paar Aktionen in Gelsenkirchen, unter anderem Kegeln. Dann gibt es die Fahrt nach Auschwitz, die Martin und Benny vergangenes Jahr durchgeführt haben. 

Außerdem haben wir in der Flora eine Rechtshilfe-Veranstaltung durchgeführt. Daraufhin haben wir dann noch Infokarten erstellt, wie man sich verhält, wenn man in eine Personalienkontrolle und -aufnahme gerät, welche Daten man weitergeben muss und welche nicht. Außerdem haben wir noch eine weitere Infoveranstaltung über die neue Polizei-Gesetzgebung bei den Ultras ausgerichtet. 

BENJAMIN:

Die größeren Gruppen haben jetzt eigene Räume und sind damit auch teilweise autark geworden. Wir bieten kleineren Gruppen ebenfalls unsere Räumlichkeiten an, wo sie sich dann treffen können. Früher haben sich die UGE in der Glückauf-Kampfbahn getroffen, heute sind die selbst gut aufgestellt. Dafür versammeln sich jetzt andere Gruppen dort. 

SCHALKE UNSER:

Wie hat sich der Zehn-Punkte-Plan der DFL zur Sicherheit in Stadien auf eure Arbeit ausgewirkt?

MARKUS:

Ich glaube, der Plan war der Presse-Hysterie über Fangewalt geschuldet. Das war wohl auch ein bisschen Aktionismus, um zu zeigen: Wir sind am Thema dran. Ich weiß nicht, ob man diesen Plan gebraucht hätte, um was zu tun. Es gibt nicht mehr Gespräche als vorher. Meiner Ansicht nach ist es beim Thema Sicherheit vorher gut und transparent gelaufen hier auf Schalke. Manche Dinge kann man auch mit noch mehr „Sicherheit“ nicht in den Griff bekommen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es direkt Einfluss hatte.

MARTIN:

Direkt hat er sich nicht ausgewirkt, aber man kann schon sagen, dass wir durch den wachsenden Sicherheitsapparat mehr gefordert sind. Wir sitzen viel in Gremien, werden zu vielen Sicherheitsgesprächen eingeladen. Wenn auf Schalke heute große Ausschreitungen stattfänden, wäre es schon so, dass in der Woche danach unsere Hörer glühen würden, weil sich zum Beispiel Pressevertreter melden. Da sind wir Ansprechpartner und das hat eine Wirkung auf uns. 

BENJAMIN:

Das ist schon so, seit 2006 die Sicherheit in den Stadien in eine breitere Öffentlichkeit gerückt ist. Seit sich mehr Presse dafür interessiert, wird genauer hingeguckt.

SCHALKE UNSER:

Wie ist denn eure Erfahrung mit den Derby-Anreise-Konzepten und den Gesprächen dazu? 

MARKUS:

Das Derby in Dortmund war ja schon immer, allein schon aufgrund der Infrastruktur, problembehafteter als das Derby in Gelsenkirchen. Deswegen wurde vor drei Jahren ein Arbeitskreis Derby eingerichtet, in dem wir auch mitgewirkt haben. Da ging es hauptsächlich darum, das Derby in Dortmund sicherer zu machen. Wir haben zum vorletzten Derby zusammen mit der Fanszene Vorschläge gemacht, wie man anreisen könnte, damit wir nicht diese katastrophalen Zustände haben, wie wir sie eigentlich jedes Jahr dort erleben. Das wurde geprüft und abgelehnt, die Argumentation empfanden wir als zu schwach. Wir hätten uns deutlich mehr Kreativität von den Behörden gewünscht. 

Es wurde wieder nur der Hauptbahnhofsweg vorgeschlagen und das konnten wir nicht mehr akzeptieren, weil wir das selbst miterlebt haben. Beim letzten Derby war es so schlimm, dass es Zustände gab, bei denen es auch zu ernsten Verletzungen und noch Schlimmerem hätte kommen können. Deshalb sind wir aus dem Arbeitskreis Derby ausgetreten. Das ist nicht gut angekommen. Wir haben von der Polizei Dortmund und vom Verein Borussia Dortmund viel Kritik erhalten. Aber auf der anderen Seite hat die Dortmunder Fanabteilung für uns gesprochen und auch ein Interview gegeben, das wir sehr begrüßt haben. Da haben auf der einen Seite die Fans und auf der anderen die Behörden gesprochen. Das Schöne war, dass wir von unserem Träger unterstützt wurden. 

Es gibt ja noch vor jedem Derby Sicherheitsbesprechungen, an denen wir weiterhin teilnehmen. Die Frage ist, was sich in Dortmund bezüglich der Anreise ändert. Auch was mit den Fans passiert, die draußen festgehalten worden sind, ist eine offene Frage. 

SCHALKE UNSER:

Der Dortmunder Polizeipräsident hat dann ja lebenslange Stadionverbote gefordert. Auch die Politik schreit gern nach härteren Strafen. Bringt das etwas?

MARTIN: 

Es ist die alte Debatte, ob Stadionverbote Präventivmittel oder Strafe sein sollen. Die Stadionverbotler treffen sich vor dem Stadion, sind unter ihresgleichen und gehören zur “Sektion Stadionverbot”. Das heißt nicht, dass man nach zwei Jahren Stadionausschluss sagt: “Ich mach nie wieder etwas Schlimmes.” Es ist keine nachhaltige pädagogische Maßnahme. Auf Schalke gibt es die Stadionverbotskommission, die von Henne betreut wird. Da hat man das Recht, sich zu äußern und das Geschehene aus eigener Sicht zu erzählen. Eine Maßnahme, die wir sehr begrüßen, da sie nachhaltiger ist. Wenn es um Stadionverbote wegen der Sache in Dortmund geht: Am Ende ist ja nichts passiert. 

SCHALKE UNSER:

Was tut ihr denn, wenn jemand Stadionverbot hat? Wie könnt ihr helfen?

MARKUS: 

Jeder, der ein Stadionverbot bekommen soll, erhält einen Brief vom Verein. Darin steht, dass die betroffene Person sich beim Schalker Fanprojekt melden und darum bitten kann, gehört zu werden. Das machen nicht alle. Danach gibt es einen Termin beim Verein und dort wird über den Fall verhandelt. Der Betroffene kann den Fall aus seiner Sichtweise vorstellen, und dann beraten Henne, ein Vertreter der Abteilung Fanbelange und der Leiter der Volunteers den Stadionverbotsbeauftragten Robert Laudinski. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn unklar ist, was passiert ist, kann ein Gerichtsurteil abgewartet werden. 

Wenn die Leute einsichtig sind, besteht auch die Möglichkeit zu gucken, wie alt und wie oft sie aufgefallen sind. Gut ist in diesem Fall  “jung und noch nicht aufgefallen”. Dann kann man das Stadionverbot präventiv verwenden und denjenigen ehrenamtlich rund um Schalke einsetzen, sei es in der Behindertenbetreuung oder auf andere sozialverträgliche Weise.

BENJAMIN:  

Wenn es ein anderer Verein ist, der das Stadionverbot anfordert, begleiten wir auch da die Fans. Wir versuchen dann – meist über die anderen Fanprojekte – Kontakt zum anderen Verein aufzunehmen. 

SCHALKE UNSER:

Wie ist überhaupt der Austausch mit anderen Fanprojekten?

BENJAMIN: 

Insgesamt sehr gut. Es gibt verschiedene gemeinsame Projekte wie etwa in NRW die Landesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte. Da tauschen wir uns aus und man trifft sich regelmäßig zur Bundesarbeitsgemeinschaft West. Es existieren auch gemeinsame Fortbildungen und man fährt beispielsweise zusammen mit Jugendlichen an den Lippesee. Einmal jährlich gibt es eine Bundestagung und zum Pokalfinale gibt es den Fanpokal, den Fanprojekte aus ganz Deutschland ausspielen. Den haben wir letztes Jahr gewonnen.

MARTIN: 

Und bei den Spielen haben wir natürlich auch Kontakt. Man ruft sich vorher an, tauscht sich auf kollegialer Ebene aus, trifft sich am Spieltag, fragt, ob was passiert ist, ob man helfen kann. Wir probieren da, gastfreundlich zu sein.  Markus ist ja auch BAG West-Sprecher. Die Gremienarbeit in Fanprojekten ist groß. Zum einen ist es schön, weil man viel reist, zum anderen auch, weil man in andere Fanprojekte reinschauen kann, wie es da aussieht. 

SCHALKE UNSER:

Wie sieht es denn da aus, im Vergleich zu Schalke? 

MARKUS:

Mittlerweile geht es uns gut. Wir haben trotzdem noch ein paar Wünsche und Vorstellungen, wie es bei uns besser laufen könnte – auch wegen der riesigen Fangemeinde. An manchen Standorten gibt es mittlerweile ein Fanhaus. Das ist auch einer unser Träume: dass wir große Räumlichkeiten anbieten können, die unsere Möglichkeiten an der GAK übersteigen. Im Winter ist es auch zu kalt, wenn man draußen stehen muss. Ansonsten kann man Personal immer gut gebrauchen, damit wir mehr Projekte umsetzen können. Aber das Problem haben alle Fanprojekte. Einige davon sind lange nicht so gut  aufgestellt wie wir. Die krebsen an Stellen rum, wo wir vor mehr als zehn Jahren waren.  Unterm Strich ist es gut hier. Angesichts der Tatsache, dass Gelsenkirchen nicht gerade mit Reichtümern um sich schmeißen kann, sind wir sehr zufrieden.

SCHALKE UNSER:

In Heidenheim hat der Bürgermeister gefordert, das Fanprojekt solle sich auf die Seite der Stadt schlagen, da diese es mitfinanziert. Erlebt ihr so etwas auch? Gab es Versuche, euch zu beeinflussen?

MARKUS:

Nein. Gelsensport als unser Träger lässt uns da freie Hand. Wir stimmen uns zwar ab, etwa beim Ausstieg aus dem Derby-Arbeitskreis, aber es war tatsächlich nie so, dass wir beeinflusst wurden. 

MARTIN:

Gelsensport gibt uns das Geld, redet aber nicht rein. Wir erfahren gute Unterstützung vom Träger, gerade bei der Dortmund-Sache, und sicherlich gibt es Anregungen vom Träger. Aber die haben auch andere Einblicke, deshalb finde ich es dann auch sehr hilfreich, wenn sie sagen: “Da könnten wir was zusammen machen.” Im Sommer planen wir etwa mit der Kulturdezernentin ein Kulturfestival in Schalke.

SCHALKE UNSER:

Und wie ist der Austausch mit DFB und DFL?

MARKUS:

Es gibt jährliche Regionalkonferenzen, auf denen sich alle Netzwerkpartner treffen, inklusive Polizei und Stadionverbotsbeauftragten. Ansonsten muss an die DFL der Antrag wegen der Gelder gestellt werden. 

MARTIN:

Bei “Schalke macht Schule” war ich regelmäßig im Austausch mit der DFL.

SCHALKE UNSER:

Worum ging es in dem Projekt?

MARTIN: 

Das begann vor meiner Zeit, Markus hatte sich auf die Fördergelder der Robert-Bosch-Stiftung beworben, um einen Lernraum im Stadion zu ermöglichen. Da werden Schüler zu Sozialkompetenz-Themen geschult. Mittlerweile gibt es dies an 17 Standorten in ganz Deutschland: 14 Fanprojekte und drei Bundesligavereine bespielen das. In Gelsenkirchen sind wir im siebten Jahr und wir wachsen immer weiter. Mittlerweile haben wir dafür fünf Honorarkräfte im Einsatz. 

In diesem Jahr kommt zu den Schulklassen noch ein Flüchtlingsprojekt namens „#Hello“ dazu. Da gehen wir in Integrationsklassen mit geflüchteten Menschen. Es geht darum, sie innerhalb von zwei Tagen nochmals zu Demokratie, Heimat, Gelsenkirchen fit zu machen. Eine Einheit findet in der Klasse statt und am zweiten Tag geht es in die Stadt. Wir besuchen zum Beispiel die Polizei, die Feuerwehr oder das Rathaus. Wir wollen Integrationsarbeit durch die Strahlkraft des Fußballs leisten. Wir sind gut mit den Gelsenkirchener Schulen vernetzt und könnten auch doppelt soviel Termine anbieten, aber wir haben da eine Kapazitätsgrenze. 

SCHALKE UNSER:

Und wie kam es zum Auschwitz-Projekt? 

BENJAMIN:

Wir haben zwei Jahre lang versucht, mit Gruppen eine Gedenkstättenfahrt zu organisieren. Das hat leider nicht geklappt. Zusammen mit der Abteilung Fanbelange haben wir dann einen guten Partner gefunden. Dank “Schalke hilft” konnten wir es auch günstig anbieten. 

SCHALKE UNSER:

Die Zusammenarbeit mit “Schalke hilft” läuft gut?

MARTIN:

Bei “Schalke macht Schule” ist “Schalke hilft”, abgesehen von der DFL, der wichtigste Partner. Ohne sie könnten wir das Projekt nicht stemmen. Sie sind interessiert und unterstützen uns immer mal wieder. Dafür sind wir auch sehr dankbar. Wir haben eine sehr kooperative und kollegiale Zusammenarbeit und sind sehr froh darüber.

MARKUS: 

Da sollte man auch noch die Flüchtlingshilfe erwähnen. Es wurden Karten verteilt oder auch die Kumpelkiste-Aktion organisiert. Das sind Sachen, die wir mittragen können, denn hier gibt es eine große Nähe. Wir kooperieren da sehr gerne. 

SCHALKE UNSER:

Ist der Austausch mit dem Verein generell so gut?

MARKUS: 

Mit dem Vorstand haben wir naturgemäß fast gar nichts zu tun, mit der Abteilung Fanbelange hingegen ziemlich viel. Mit ihr sind wir wöchentlich im Austausch.

MARTIN: 

Da können wir uns auch auf die Schulter klopfen. Es ist deutschlandweit ein Thema, dass der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Fanabteilungen und Fanprojekten nicht reibungslos ablaufen. Auf Schalke ist das anders. Wir haben regelmäßige Treffen. Wir benachrichtigen uns über alles, was passiert und sind so auf einem Stand. Weil wir unsere Gebiete gut abgesteckt haben, läuft es reibungslos. 

SCHALKE UNSER:

Liegt euch noch was auf dem Herzen?

BENJAMIN:

“Auf Achse”, unser Projekt für Jugendliche, mit denen wir zu ausgewählten Auswärtsspielen fahren. Diese Saison sind noch drei Fahrten geplant, abhängig von der Ansetzung. 

MARTIN:

Der offene Treff! Das ist der Ort der offenen Jugendarbeit, wo die Tür offen und jeder willkommen ist. Es ist ganz normal, dass es da einen Generationswechsel gibt, wenn die Peer-Group umzieht, zum Beispiel zum Studium. Das erleben wir gerade. Wir möchten jeden Schalker einladen, uns darauf anzusprechen. Wir müssen uns gerade umstrukturieren und würden uns freuen, wenn die GAK eine höhere Besuchsfrequenz hätte. Wir sind offen für jeden, der Lust darauf hat. Wir stehen mit dem Schlüssel in der Hand bereit. Sobald jemand sagt, er will mit zwei oder drei Freunden   vorbeikommen, machen wir gerne die Tür auf. Wir hatten jetzt fünf, sechs gute Jahre und wollen nun wieder neue Leute akquirieren. 

SCHALKE UNSER:

Danke für das Gespräch und Glückauf!

Begonnen hat alles 1992 als ABM. Seit 1994 ist das Schalker Fanprojekt eine feste Institution auf Schalke. Bis 2009 konnte es zwei Mitarbeiter beschäftigen. Dann erhöhte die Stadt Gelsenkirchen die Mittel und durch die Drittelfinanzierung auch das Land und die DFL. Die vier Mitarbeiter seien auch wegen der Menge der jugendlichen Fans, die Betreuung brauchen oder suchen, notwendig gewesen, berichtet Markus. Auch umgezogen ist das Fanprojekt: Der Container an der Zeche Consol wäre für die vier zu klein gewesen. “Dadurch, dass wir zu viert sind, können wir natürlich auch viel mehr Projekte stemmen, als es vorher zu zweit möglich war”, so Markus.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert