SU 74

Ausgabe 74 – 04/2012

Rudi Assauer im Kreis seiner Familie

,,Immer laufen lassen”

(rk/ek) Eigentlich wollten wir ,,nur” ein Interview mit Rudi Assauer über seine neue Biographie machen. Diese war vom Verlag bereits angekündigt und so fragten wir freundlich bei seinem Büro an. Klar könne man sich in Kürze treffen, hieß es, allerdings wäre aktuell noch sehr viel für die Veröffentlichung der Biographie zu tun. Wir verabredeten uns für zwei bis drei Wochen später. Doch schon zwei Tage später platzte die große Bombe. Rudi hat Alzheimer.

Mein Gott, Watzke!

Es braucht keine aufwendig angeheuerten V-Männer, um auf dem rechten Auge blind zu sein. Eigentlich muss man dazu nur in der Verantwortung eines gewissen Fußballvereins am Rand des Sauerlands sein. 

Kevin allein im Supermarkt

(ru) In unserer Gesellschaft herrscht so viel Kälte, wer kümmert sich um die Vergessenen und die Benachteiligten? Das SCHALKE UNSER zeigt sich von seiner menschlichsten Seite. Wir begleiten den kleinen Kevin vom Sauerlandrand bei seiner Resozialisierung.*

Kein Schwarz-Weiß-Denken

Manche sprachen bei der SCHALKE UNSER-Ausgabe 73 schon von der unglaublichen Fastenzeit-Ausgabe, in deren Produktion der Fußballgott höchstpersönlich eingriff, um aller Welt zu dokumentieren, was ein richtiges Fanzine ausmacht, und dass wir es viel zu billig verkaufen.