(sw/rk) „In Hamburg wird noch gespielt.“ Wer am 19. Mai 2001 mit dabei war, wird’s nie vergessen. Dabei war auch Reporter Rolf „Rollo“ Fuhrmann, der die Falschmeldung zur Schalker Meisterschaft versehentlich veröffentlichte. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über sein bewegtes Leben, über Globalisierung im Fußballsport und natürlich über die Vier-Minuten-Meisterschaft.
SCHALKE UNSER:
Du hast eigentlich Lehramt studiert, wie bist du zum Journalismus gekommen?
ROLF FUHRMANN:
Ich bin Ostfriese, wohne aber schon seit 46 Jahren in Hamburg, seit meiner Kriegsdienstverweigerung. Damals habe ich beim Roten Kreuz den Ersatzdienst absolviert, habe Krankenwagen und gehandicapte Kinder durch die Gegend gefahren. Danach habe ich Deutsch, Geographie und Pädagogik studiert, beide Examen gemacht und war fünf Jahre lang Juso-Landesvorstand, in der Zeit, als Olaf Scholz dort auch war. Gerhard Schröder war da gerade Bundesvorsitzender. Der ist ja inzwischen von seinen damaligen Positionen so weit entfernt wie die Erde vom Mond. Geahnt hab ich das aber damals schon.
Zum Geldverdienen hatte ich immer einige Jobs: Taxi fahren, ich habe in der Telefonauskunft gearbeitet, als Kurierfahrer und vieles anderes. Mich hatte aber immer schon das Radio interessiert. Und so 1987 ging das los mit den Privatradios und da habe ich mich dann beworben. Reingekommen bin ich über Sketche. Mir ist die Idee bei den Olympischen Spielen in Calgary gekommen, dass sich Ostfriesland für die Olympischen Spiele bewirbt, Austragungsort wird der Bahnhof Leer mit dem Schnee von gestern.
Und so ging das los, das war damals bei Radio 107 in Hamburg. Der Sender wurde später eingestellt, aber die Frequenz hatte man noch. Und dann hab ich alte Juso-Kontakte zu Dieter Dehm spielen lassen – der unter anderem das Lied „Was wollen wir trinken?“ getextet hatte – und zu Ralf Hürter, dem damaligen Bundesgeschäftsführer der Jusos, der sich um Mediengestaltung bei der SPD kümmerte. Kurz darauf waren wir wieder auf Sendung und ich war Ressortleiter Sport. So viel Ahnung von Radio hatte ich zwar nicht, aber ich war DJ in jungen Jahren, hab die erste Diskothek in Ostfriesland gegründet. Geöffnet war immer Mittwochabends, es gab nur Cola, und die Wände hat mir damals Otto Waalkes angemalt – für 150 Mark.
SCHALKE UNSER:
Wie ging’s dann zum Fernsehen?
ROLF FUHRMANN:
Der Radiosender hat dann aber 1991 das Programm geändert und nur noch deutsche Schlager gebracht. Rollo und deutsche Schlager, das geht gar nicht, ich hab ja immer nur gute Rockmusik gespielt. Also musste ich mir wieder was Neues überlegen und da erinnerte ich mich an Reinhold Beckmann, der damals für „Premiere“ noch gute Leute suchte. Nach zwei Wochen bin ich zu dem Beckmann hingetigert, war dann drei Monate lang freier Praktikant. Reinhold Beckmann ging zu „SAT1 ran“, Jörg Dahlmann war Interimssportchef, Tom Theunissen verletzte sich bei einem Dortmunder Spiel im März 1992 am Knöchel. Und so guckte Jörg Dahlmann in die Runde, ich hatte ein Sakko und ein schönes Hemd an, und dann sagte er: „Rollo, jetzt bist du dran.“
Und dann habe ich in Dortmund in der Halbzeitpause mit Ottmar Hitzfeld mein erstes Interview gemacht und war vorher siebenmal auf dem Klo.
SCHALKE UNSER:
Bis zum letzten Jahr warst du dann bei Sky. Was treibst du jetzt?
ROLF FUHRMANN:
Nach fast 25 Jahren bei Premiere und Sky dachte ich mir: „Jetzt ist auch mal gut.“ Heute schreibe ich noch Kolumnen, mache für Sport1 einen Video Podcast. Ich finde das Leben toll und mache mir eine schöne Zeit.
SCHALKE UNSER:
Wir haben gelesen, dass du auch mal beim Eishockey warst. Das hat aber kein gutes Ende genommen und du musstest ein halbes Jahr aussetzen. Stimmt das?
ROLF FUHRMANN:
Ja. Das war bei Premiere als Field-Reporter beim Eishockey. Wir hatten damals von den Spielern immer zur Vorbereitung Mini-Biographien. Und da stand dann drauf, dass einer schon vier Kinder von drei Frauen hatte oder Schuhgröße 49 oder sowas in der Richtung. Und bei Peppi Heiß vom Kölner EC stand „hat zwei Wellensittiche – Max und Moritz“.
Nach einem Playoff-Spiel von Köln in Mannheim, das die Haie allerdings verloren hatten, habe ich Peppi Heiß interviewt. Erst nach allem Sportlichen gefragt und ganz zum Schluss, ob er nicht auch noch seine beiden Wellensittiche Max und Moritz grüßen möchte. Das fand der Sender nicht gut, die Kölner auch nicht und daraufhin haben sie mich ein halbes Jahr gesperrt. Die hatten keine Ahnung von Unterhaltungsfernsehen. Ich habe damals schon darauf gestanden.
Also ein halbes Jahr gesperrt und wo war wieder mein erster Einsatz? Auf Schalke bei einem Interview mit Olaf Thon, vorletzter Spieltag. Danach wollten sie mich auch wieder als Field-Reporter. Ich hab aber nicht nur als Field-Reporter gearbeitet, sondern auch als Ablaufredakteur, Regisseur, auf dem Ü-Wagen und habe gelernt, in 30 Sekunden eine eigene Geschichte zu erzählen.
SCHALKE UNSER:
Das war sicher ein gutes Beispiel dafür, dass du nicht mit Standardfragen agiert hast.
ROLF FUHRMANN:
Ich hab viele Normen durchbrochen, hab mich aber immer bemüht, respektvoll und charmant zu sein. Selbst in den schlimmen Momenten.
SCHALKE UNSER:
Das ist das Stichwort: schlimme Momente.
ROLF FUHRMANN:
Ich finde gar nicht, dass das ein schlimmer Moment war. Ihr seid seit 1958 nicht mehr Meister gewesen und dann wart ihr zumindest mal vier Minuten Meister. Das solltet ihr eigentlich genießen, denn ich sehe nicht, dass ihr das mal wieder werden könntet. Tönnies hat mich eingeladen, wenn die Schale überreicht wird. Aber wann soll das sein? Ich setze ja noch drauf, dass ich es noch erlebe, ich gönne es euch ja. Und dass das damals nicht geklappt hat, dafür kann ich nichts. Sprecht mit Tedesco, dass das jetzt mal was wird, da ist langsam mal was fällig.
SCHALKE UNSER:
Wer damals dabei war, für den war es aber extrem hart.
ROLF FUHRMANN:
Damals war das Fernsehen noch nicht so weit. Die Videoleinwand ging erst an, als der Platz gestürmt wurde. Und ich wusste ja selbst nicht, ob das Spiel in Hamburg noch lief. Zu dem Zeitpunkt habe ich Andreas Müller Interviewt und der Ü-Wagen hat auch nichts gesagt, also ging ich davon aus, dass in Hamburg wohl Schluss ist.
Gleich nach dem Interview ging die Videowall an und ich sah Patrik Andersson. Und ich dachte, was ist das denn, ist das schon eine Zusammenfassung? Das gab’s damals noch nicht, dass alle Monitore liefen. Wir hatten auch nur das Spiel vor Ort auf unserem Monitor. Tut mir leid, wenn ich da Mitschuld trage, war keine Absicht. Aber ich hab trotzdem viele Schalker Freunde.
SCHALKE UNSER:
Absolut. Auch auf Twitter.
ROLF FUHRMANN:
Auf Twitter bin ich seit 2013, da sagte mir der damalige Twitter-Sportchef Paul Keuter, der heute für Hertha BSC tätig ist, ich solle mich da mal Anmelden, ich bekäme auch so ein weißes Häkchen. Also hab ich das mal gemacht und fand Spaß dran. Denn ganz anders als Facebook ist das ein ganz schneller Dienst, den ich so oft gebrauchen konnte. Du wirst auf allen Gebieten sofort informiert, quasi in Echtzeit. Ich find Twitter geil.
Mein Hashtag ist immer #HalloHallo. Und da kann man zu 99 Prozent davon ausgehen, dass der Beitrag auch von mir kommt. Ich äußere mich auch zu politischen Sachen, gerade zu den aktuellen Themen, die da abgehen. Ich mache mir große Sorgen, gar nicht mehr so sehr um mich, sondern um jüngere Generationen oder meinen Enkel Carl, der sechs Monate alt ist. Was da grad abgeht, da sträuben sich mir die Haare, das find ich ganz fürchterlich.
Und unsere Groko schafft es nicht, die Probleme anzugehen, die uns wirklich beschäftigen und die Menschen berühren, obwohl sie die doch inzwischen auch kennen. Aber sie packen sie nicht an. Die sollen dafür sorgen, dass die alten Mieter auch noch in ein paar Jahren ihre Miete bezahlen können und nicht rausgeschmissen werden. So, das musste jetzt mal gesagt werden.
SCHALKE UNSER:
Apropos Twitter. In Berlin gibt es die auf Twitter sehr bekannte Sports-Bar „Cafe Rizz“, deren Wirtin Schalke-Fan ist und die massiv Ärger mit AfD-Anhängern hat, weil sie AfD-Anhänger in ihrer Kneipe als nicht willkommene Gäste bezeichnet hat. Daraufhin gab es einen riesigen rechten Shitstorm mit schlechten Bewertungen auf Online-Portalen.
ROLF FUHRMANN:
Ja, die Birgit ist eine klasse Frau, sie zeigt Haltung. Eine tolle Kneipe mit einem tollen Publikum. Ich war schon häufig da, Birgit hat mich auch schon in Hamburg besucht. Das ist grad überhaupt nicht witzig und da braucht man starke Nerven. Die Politiker der anderen Parteien müssen sich natürlich auch mal Gedanken machen, wie sie diesem Spuk ein Ende setzen.
SCHALKE UNSER:
Zur AfD hast du dich auch schon mehrfach auf Twitter geäußert.
ROLF FUHRMANN:
Das geht gar nicht, was die von sich geben. Ich bin ja nun schon etwas älter und hab viel miterlebt, aber das erinnert schon an Weimarer Zeiten. Aber das ist ja nicht nur die AfD, auch die Populisten ringsum: Polen, Ungarn, Österreich, wo der Innenminister anfängt, die Pressefreiheit einzuschränken, Italien, dann dieser Wahnsinnige da in Übersee. Also ich mache mir echt Sorgen. Nicht um mich wie gesagt, aber um zukünftige Generationen. Und dass der Verfassungsschutz da viel zu lange weggesehen hat, unmöglich sowas!
Wenn man sich mal anschaut, was die AfD für ein Programm hat, da kann ich nur sagen: „Liebe Wähler, die AfD will alles privatisieren und ist sicher nicht auf der Seite derjenigen, die es nötig haben.“ Ist ja wie bei den Wählern von Trump, die sich da vielleicht was erhofft haben, aber im Mittleren Westen und in Detroit immer noch keine Arbeit haben.
SCHALKE UNSER:
Wie hast du denn den Fall Özil während der WM wahrgenommen?
ROLF FUHRMANN:
Ganz schwieriges Thema, weil ich sehr schnell festgestellt habe, dass es kein Thema ist, dem man in den sozialen Netzwerken wie Twitter gerecht Werden kann. Das schaffst du nicht in 280 Zeichen. Da musst du so auf deine Worte achten und die Zusammenhänge werden in der Kürze nicht klar. Da brauchte man ganze Workshops und selbst in Talkshows kriegt man es nicht gebacken.
Ich kann mir sowieso diese ganzen Talkshows nicht mehr angucken, da kommen immer die gleichen Leute und die Diskussionen sind von Hochgradiger Unkenntnis geprägt. Die sabbeln sich da einen Wolf und bleiben doch nur an der Oberfläche. Und mich hat es auch gestört, dass jeder AfD-Hansel da seinen Sermon abgeben konnte.
Die Causa Özil ist ein hochbrisantes Thema. Ich habe mich entschieden, zu Özil nichts mehr zu sagen. Man weiß, wo ich stehe, gegen Rassismus und Faschismus, und damit muss es auch gut sein. Ich möchte da auch keine weiteren Ränkespiele unterstützen.
SCHALKE UNSER:
Man hat ja auch manchmal den Eindruck, dass sehr bewusst Gäste für die Talkshows ausgesucht werden, die völlig konträre Meinungen haben.
ROLF FUHRMANN:
Ja, das wollen sie ja. Die wollen, dass das knallt. Und ich gebe Albert Einstein recht, der gesagt hat, dass zwei Dinge unendlich sind: das Universum und die Dummheit der Menschen, wobei er sich bei ersterem
nicht sicher ist. Ich geb’s auch auf. Ich sehe nicht, wie man die Menschen heute noch auf eine halbwegs passable Wellenlänge bringen kann. Das hat natürlich auch alles mit Globalisierung zu tun. Wir haben Globalisierung in der Wirtschaft und Globalisierung im Fußball, nur beiden Menschen haben wir keine Globalisierung, das heißt, dass eben die sozialen Gegebenheiten in der Welt nicht angepasst wurden.
SCHALKE UNSER:
Nun hat der DFB den Zuschlag für die EM 2024 erhalten, wie denkst du darüber?
ROLF FUHRMANN:
Mir war eigentlich klar, dass die EM nach Deutschland kommt. Die UEFA kann sich vielleicht viel leisten, aber das dann doch nicht. Solange da in der Türkei Menschenrechte mit Füßen getreten werden, musste die UEFA so abstimmen.
SCHALKE UNSER:
Bei der WM 2006 war der Slogan „Die Welt zu Gast bei Freunden“. Das Klima in Deutschland hat sich aber seitdem verändert. Hast du dir in die Richtung schon mal Gedanken gemacht?
ROLF FUHRMANN:
Jetzt mal unabhängig von den ganzen Vorkommnissen rund um die WM 2006 und Franz Beckenbauer, das war einfach eine geile WM. Das Wetter war super, ich selbst war auch bei 18 Spielen und das war schon ein Wahnsinnsgefühl. Ob in Leipzig mit Holländern oder in Gelsenkirchen mit Engländern, das war einfach klasse. Ich hoffe, dass davon ein bisschen auch rübergerettet werden kann und dass bis 2024 der Spuk auch wieder nachgelassen hat. Einerseits freue ich mich und würde es auch toll finden, wenn wir so ein Sommermärchen wie 2006 nochmal erleben könnten, andererseits, wenn man die Entwicklung des Fußballs sieht, muss man sich doch schon große Sorgen machen.
Die Fans, die Vereine und die Verbände sind völlig auseinander und wie das wieder zusammenkommen soll, weiß ich auch nicht. Ich würde wohl einen Preis dafür bekommen, wenn ich dazu eine Lösung hätte. Mit der Globalisierung des Fußballs geht es nur noch um Kohle, um horrende Ablösesummen und Fernsehverträge, die ins Unermessliche steigen, Spielerberater, die viel dran verdienen, und die Menschen können sich das auch nicht mehr leisten. Wer kann und will sich denn noch drei TV-Abos leisten?
Auch wenn das Kartellamt hier für die Entscheidung gesorgt hat und das ein hausgemachtes Problem ist, auf so etwas hat doch keiner mehr Lust rauf. Und was ist die Folge? Es gibt auch schon eine Abkehr vom Bundesligafußball, die Stadien sind nicht mehr ausverkauft. Ich bin der festen Überzeugung, dass Fußball immer gespielt wird, aber wenn man sich das alles anschaut, dann fragt man sich natürlich schon, wohin die Reise denn noch gehen soll.
Ich weiß es auch nicht. Die generelle Globalisierung ist nicht zu stoppen und die Globalisierung im Fußball wahrscheinlich auch nicht.
SCHALKE UNSER:
Profispieler erhalten heute eigene Schulungen für ihre Interviews. Wie ist deine Sicht dazu?
ROLF FUHRMANN:
Es war sicher früher einfacher, Interviews mit Spielern oder Trainern zu bekommen, und die kamen vielleicht auch häufig authentischer rüber. Nicht so aalglatt. Aber eigentlich bin ich immer mit allen gut klar gekommen. Die besten Interviews waren die, wo sich Interviewer und Spieler auch wirklich zugehört haben. Auch mit dem Knurrer Huub Stevens oder Thomas Schaaf, den ich aber vor einem Interview erst immer beobachtet habe, wie er drauf ist. Jens Keller fand ich gut und mit Horst Heldt konnte ich immer gut eine vor dem Kabinentrakt rauchen.
SCHALKE UNSER:
Apropos Heldt und Keller, beide waren ja auch beim VfB Stuttgart, wo du auch Mitglied bist, genauso wie bei St. Pauli.
ROLF FUHRMANN:
Für St. Pauli schlägt mein Herz. Und zu Zeiten von Hansi Müller hat mich die Stuttgarter Mannschaft sehr begeistert. Ich mochte die schon immer, aber ich hab eine gleiche Affinität zu Schalke und Dort****, auch zu Gladbach und Bremen, wo meine Freundin herkommt. Und da hab ich tatsächlich die Einstellung „in den Farben getrennt, in der Sache vereint“. Ich unterhalte mich gerne mit jedem, der es gut meint mit dem Sport und der keine rechte Gesinnung hat. Fanatismus kann ich überhaupt nicht ab.
Zum Glück gibt es ja wirklich nur ganz wenige Bekloppte, die das wirklich anders sehen. Mit Bayern-Fans kann ich mich auch unterhalten, aber ich finde es langweilig, wenn die immer gewinnen. Da freue ich mich dann auch mal über eine Niederlage, damit es spannend bleibt.
SCHALKE UNSER:
Neben Otto Waalkes bist du vielleicht einer der bekanntesten Ostfriesen. Was ist denn dein Lieblingswitz?
ROLF FUHRMANN:
Meinen Lieblingswitz hat die Flensburger Brauerei aufgegriffen. Kommt ein Ami in Hesel an eine Kreuzung. Hesel liegt zwischen Aurich, Leer und Westerstede. Da sitzen drei Ostfriesen auf der Bank. Fragt der Ami: „Can you tell me, what ist the way to Norddeich?“
Keine Antwort. Dann versucht er es noch auf französisch und spanisch, die Ostfriesen sitzen da weiter stoisch und sagen nichts. Irgendwann fährt der Ami wutentbrannt weiter. Da sagt der eine Ostfriese zu den anderen: „Mann, konnte der viele Sprachen.“ Sagt der andere: „Und was hat es ihm genutzt?“
SCHALKE UNSER:
Rollo, vielen Dank für das Interview, alles Gute und Glückauf.