SU 34

Ausgabe 34 – 04/2002

Der Computer ist schuld!

(pr) Computer sind was Feines. Besonders dann, wenn man damit halbwegs umgehen kann. Fast jeden Tag entdeckt man ganz viele tolle Funktionen und Einstellungen. Dadurch erhält man ganz viele Antworten auf Fragen, die man allerdings ohne Computer gar nicht hätte. Natürlich findet man dabei gleichzeitig auch wieder ganz viele neue Fragen.

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Blau und Weiß

In den letzten Monaten hat sich das Institut für angewandte Sprachforschung und Kommunikationsdesign intensiv mit der Untersuchung von Vereinshymnen beschäftigt, darunter auch mit dem Lied „Blau und Weiß“. Die Ergebnisse unserer Forschungen stelle ich hiermit vor. Eines ist klar: den Text von BLAU UND WEISS setze ich als bekannt voraus. Und wenn ich hier heute

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„Fußball ist viel mehr, als nur auf dem Platz zu stehen!“

(bob/sr) Im Sommer geht eine Ära zu Ende: Huub Stevens hört nach fast genau sechs Jahren als Trainer beim FC Schalke 04 auf und wechselt zu Hertha BSC in die Bundeshauptstadt; höchste Zeit also, ihn im SCHALKE UNSER zu Wort kommen zu lassen. Der niederländische Coach, der in Pressekreisen allgemein als schwierig eingestuft wird, erwies sich dabei als redseliger und offener Gesprächspartner. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über die Zukunft, die Vergangenheit und „Shocking Blue“.

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„Wo sind eure Aufpasser?“

(mj/sr) Unter den Tätigkeiten, die wir, sogenannte „Normale“, blinden oder sehbehinderten Menschen niemals zutrauen würden, gehört sicherlich auch der Besuch eines Fußballspiels. Was haben denn Blinde dort auch zu suchen? Sie können das Spiel doch schließlich nicht sehen. Doch weit gefehlt. Nicht nur, dass es für blinde und sehbehinderte Menschen ganz normal ist, zum Fußball zu gehen, nein: Im Umfeld von Schalke 04 gibt es schon seit einiger Zeit das „Attacke S04“, eine Tonbandzeitung von blinden für blinde Schalke-Fans. SCHALKE UNSER sprach mit Petra und Achim Töns von „Attacke S04“.

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Also sprach Udo Lattek

(sr) Unser Misstrauen gegenüber dem Sportreporter ist berechtigt. Seiner Berufung, zu informieren, kommt er, egal ob im privaten oder öffentlich-rechtlichen Fernsehen, nur noch selten nach. Seine Sprache verdeckt gewöhnlich die eigentliche Information; er ist die personifizierte Nullinformation. Unser Misstrauen gegenüber den Sportlern und ihren Trainern scheint noch berechtigter zu sein. Sie flüchten vor der Unerträglichkeit des Reporters, indem sie ihn kopieren und dessen Belanglosigkeiten an Nichtigkeit zu überbieten trachten. Aus diesem Grund erfanden sie ihre „Philosophie“.

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