„Von Anfang an ein schlechtes Spiel“
(pic/mac) 1974 flüchtete sie aus der DDR direkt auf Schalke – auf den Spuren von Norbert Nigbur. Nicht wegen seines Aussehens, wie sie betont, sondern wegen seiner imponierenden Fangkünste. Zwanzig Jahre später bewarb sie sich, von Freunden gedrängt, um das höchste Amt im Staate. Sie wollte mit ihrer Kandidatur „von unten“ ein Zeichen setzen: Fan statt Fabrikant, ehrliches Engagement statt Geld, jahrelange Mitgliedschaft statt Satzungsänderung – auf der Mitgliederversammlung hatte sie keine Chance. SCHALKE UNSER sprach mit Evelin Fricke.
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