Interview

„Metaphern sind etwas Wunderschönes“

(mac/pic) Au, au, au! Dat war‘n dickes Ding! Interview-Termin mit HANSCHENS WERNER – und wo? Na, ausgerechnet in der verbotenen Stadt! Nix Parkstadion, nee, Parkhotel, direkt nebem BVB-Stadion. Da kriegste doch das Grausen wie dat Karnickel im Stall vorm Ostersonntag. Und reden tut der Mann! Da fühlste Dich getunnelt. Paar Tage nach‘m Derby ein geiles Palaver mit dem Ruhr-Rilke – über so Sachen wie Metaphern machen, Lederpille inne Medien und Schalke an sich.

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„Meine Qualitäten müssen andere erstmal haben“

(ars/rk) Neulich beim Torwarttraining: Jens Lehmann, Jörg Albracht, Mathias Schober und Torwart-Trainer Michael Stahl quälen sich durch den tiefen Schnee. Dann machen die Torhüter eine Wette: Wer die meisten Tore reinbekommt, muß den anderen einen Salat ausgeben. Im Interview mit SCHALKE UNSER war Jens Lehmann nicht ganz so spontan. Deutschlands derzeitige Nummer Eins präsentierte sich uns eher zurückhaltend und vorsichtig.

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„Schalke ist wie Himmel oder Hölle, Durchschnitt gibt es da nicht“

(rk/kh) Eigentlich hatten wir ja als Überschrift „Ein Tor für die Ewigkeit“ vorgesehen. Jeder hätte dann sofort gewußt, daß es sich bei unserem Interviewpartner nur um den großen GÜNTER SCHLIPPER handeln kann. Aber sein Werdegang kann und darf wahrlich nicht auf den einen Treffer am 22.8.92 reduziert werden. Es ist still geworden um den begnadeten Ballkünstler, dem man den brasilianischen Spitznamen ‚Schlippinho‘ verlieh. SCHALKE UNSER besuchte ihn in seiner alten und neuen Heimat Oberhausen.

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„Brasilianisch, Schalker Kreisel – das ist der Fußball, den ich liebe“

(mac/pic) Er hat Deutschland 1954 siegen sehen – neun Jahre nach dem Ende des Endsieg-Wahns. Er ist ein Duzfreund von Helmut Schön und ein Freund des Fußballs – auch heute noch. Und er ist Vorsitzender des Direktoriums des Zentralrats der Juden in Deutschland. Gründe genug für SCHALKE UNSER, mit IGNATZ BUBIS zu sprechen – über Fans, den Schalker Kreisel, den Dresdener SC und, natürlich, über Rassismus und Fußball.

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„Ich muß das erst mal alles verarbeiten, Abstand gewinnen“

(ys/stu) Als Spieler war er bei den Fans sehr beliebt. Und sein Herz hängt immer noch sehr an den FC Schalke 04. Noch besucht er regelmäßig das Training sowie die Spiele der Mannschaft. Am liebsten würde er – wie früher als Kind auf den Weg zum Bolzplatz – seine Tasche in die Ecke schmeißen und fleißig mitkicken. Das haben wir ihm während des Gesprächs genau angemerkt. Gerade deswegen hat sich SCHALKE UNSER Peter Sendscheid als Interviewpartner ausgesucht.

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„Im Revier sind wir die Einzigen, die Dortmund gefährlich werden können“

(mac/um/stu) Lange haben wir um das Interview mit RUDI ASSAUER gebangt. Schließlich ist der Manager mächtig in den Schlagzeilen. Doch eine Absage war für ihn kein Thema. Er blieb wie immer gelassen, ja geradezu lässig. Auch im Gespräch mit SCHALKE UNSER im Spielerhotel in Köln. Co-Trainer Hubert Neu, Charly Neumann und Pressesprecher Andreas Steiniger gesellten sich dazu – ein Interview in erlesener und lockerer Runde.

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„Man muss Dinge nicht schön finden, sondern akzeptieren können“

(mac/um) Museumscafé Buer, Mittwochmittag, vor dem Training: YVES EIGENRAUCH, in gewohnt unkonventionellem Outfit, hatte diesen Ort für das SCHALKE UNSER-Interview vorgeschlagen. Kein Zufall. Fußballprofi ist für ihn ein privilegierter Beruf. Punkt. So richtig ins Schwärmen aber gerät er bei Gropius und Kandinsky. Zwischen Strammem Max und heißer Schokolade gab Yves uns einen Einblick in Lebensphilosphie und Leidenschaften.

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