„Wenn ich Fußball spiele – dann bin ich frei“
(mw/usu) Ein Einwurf wie Hajto, ein schneller und engagierter rechter Innenverteidiger: Hianick Kamba überzeugte im DFB-JuniorenPokal-Endspiel. Doch Anfang Juli gab es ganz andere Schlagzeilen: Die Presse berichtete über die Abschiebung seiner Eltern in die Demokratische Republik Kongo, die auch ihm drohte. Die Gesamtschule Berger-Feld solidarisierte sich; auch Schalke 04 reagierte. Hianick erhielt einen Vertrag für die zweite Mannschaft von Schalke und kann noch zwei Jahre in Deutschland bleiben. Der sympathische Spieler lebt seit zehn Jahren im Ruhrgebiet.
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