Cover SCHALKE UNSER 61

SCHALKE UNSER 61
Februar 2009

Artikel aus der Ausgabe

  • “Ich hätte gerne etwas Netteres gesagt”

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    (web/dol) Reinhard Sprenger berät fast alle deutschen Top-Unternehmen. Seine Bücher zu Personal- und Führungsfragen finden sich regelmäßig in der Spiegel-Bestsellerliste für Sachbücher. „Mythos Motivation“ und „Aufstand des Individuums“ sind längst Klassiker der Managementliteratur. Zuletzt erläutert er in „Gut aufgestellt“ Managern Strategien aus dem Fußball. Nicht schlecht für einen verhinderten Sport-, Geschichte- und Philosophielehrer. Das SCHALKE… Weiterlesen

  • Kalt schlecht, Training zu früh

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    SCHALKE UNSER-Reporter Rudi Grasraucher war auch in der Winterpause live dabei. Mit Hilfe eines Ghostwriters enthüllt er exklusiv im SCHALKE UNSER, wie es wirklich war. Weiterlesen

  • Jupp Heynckes

    (rk) Für Olaf Thon war er der beste Trainer, unter dem er jemals gespielt hat – für die Fans der Frankfurter Eintracht gilt er immer noch als „persona non grata“. Jupp Heynckes hatte immer schon das Image eines polarisierenden Trainers. Mit ihm kam aber endlich der langersehnte Trainer von Weltruf an den Schalker Markt. Doch… Weiterlesen

  • “Kaum war ich auf dem Mast, war Ramba-Zamba”

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    (ru) Wie bereits in der letzten Ausgabe angekündigt, startet hiermit die Serie über „Schalker Originale“. Wir wollen die Menschen würdigen, die auf besondere Weise die Leidenschaft und Hingabe für den FC Schalke verkörpern und mitunter fester Bestandteil der Schalker (Fan-)Kultur wurden. Weiterlesen

  • „Eine Gazprom-Anzeige kommt uns nie wieder ins Heft“

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    (ru/rk) Es sagte bekanntlich bereits Sepp Herberger: „11 Freunde müsst ihr sein.“ Dass damit nicht nur der mannschaftliche Zusammenhalt gemeint ist, beweist das Fußball-Magazin „11 FREUNDE“ jeden Monat auf’s Neue. SCHALKE UNSER sprach mit zwei der 11 FREUNDE, Philipp Köster und Jens Kirschneck, über die mediale Fußball-Berichterstattung, wirtschaftliche Zwänge und die Zukunft der Ultras-Bewegung.  Weiterlesen

  • Attacke – Müller auf Schalke

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    eden Samstag um halb vier, wenn ich im Stadion bin, steh’ ich in der Kurve, träume vor mich hin. Wie es wäre, wenn ich nicht ein armer Fuzzi wär, sondern Kevin, Rudi, Andi oder Manager. Weiterlesen