Attacke

Grafik Mitgliederumfrage von Schalke

Keine Zeit für eine Zeitenwende

Ja, es ist richtig, dass der Verein das Thema „Ausgliederung” offensiv angeht – das Thema, nicht schon eine Ausgliederung an sich. Und doch ist der Zeitpunkt falsch.

Kein Alkohol ist auch keine Lösung

Hooligans überfallen in den sehr frühen Morgenstunden des letzten Sonntags mehrere Busse mit Schalkern, die zum Spiel nach Berlin fahren wollten. Die Konsequenz, die die Polizei aus diesem Vorfall mit Schwerverletzten zieht: Sie kommt mit einem etwas abseitigen Vorschlag um die Ecke.

Karikatur zum Kölner Keller

Der Tod des Torjubels

Kennt ihr, oder? Unübersichtliche Situation, dann wuchtet ein Blauer einen halbgar geklärten Ball von der Strafraumkante mit Volldampf in die Maschen. Tor! Gibt’s Einwände? Inzwischen gucken sich immer mehr Fans erstmal zweifelnd um: „War da was?“ „Ob Köln noch eingreift?“ „Die suchen doch bestimmt schon!“

Was sind die Alternativen zur WM?

(sw) Wenn der Ball in Katar bei der WM rollt, gibt es viele gute Gründe nicht zuzuschauen. Das SCHALKE UNSER kommt dabei seiner Rolle als servicebewusstes Familienmagazin nach und hat Tipps für das Alternativprogramm.

Wer Schalke liebt, muss Schalke verlassen?

(ae) Schalke hat angekündigt – besser gesagt, die „Bild“-Zeitung hat angekündigt, dass Schalke drei Mitarbeiter entlässt. Das Pikante: Darunter ist ausgerechnet der letzte, der auf Schalke für Tradition zuständig ist.

Das königlich-bayerische Amtsgericht

Es war einmal vor langer, langer Zeit. Da saßen alte, weiße, männliche Fußballfunktionäre zusammen und haben sich was gedacht. Und weil sie in dieser Tätigkeit nicht besonders geübt sind, war das jetzt eher nicht so dolle.

Offener Brief an den FC Schalke 04 e.V.

Glück Auf! Mit großer Begeisterung haben wir (naja, eher durch Zufall) Euren Aufruf auf Twitter gelesen, dass Ihr für den „Coming Out Day 2020“ eine Kampagne startet. Auch wir halten das als SCHALKE UNSER für eine tolle Idee und hätten schon eine Überschrift: „DEM BALL IST EGAL, WER IHN TRITT!“

Das ist eine gute Frage

DFL-Geschäftsführer Christian Seifert kämpft für die Fortführung der Liga. Doch ihm gehen die Argumente aus, auch weil sich die, für die er kämpft, nicht an die selbst auferlegten Regeln halten.