Pfui, Spinne!
In Zeiten, in denen wir von RTL mit „B-Prominenten“ zwischen Kakerlaken, Mehlwürmern und anderem Geschnetz überhäuft werden, mag man sich an den Anblick von Spinnennetzen gewöhnen.
In Zeiten, in denen wir von RTL mit „B-Prominenten“ zwischen Kakerlaken, Mehlwürmern und anderem Geschnetz überhäuft werden, mag man sich an den Anblick von Spinnennetzen gewöhnen.
„Mir ist völlig klar, dass Kambyses wahnsinnig war; sonst hätte er sich nicht an den Tempeln und Bräuchen vergriffen.“ So kommentierte Herodot den Gesundheitszustand eines altpersischen Herrschers, dessen plötzliches Ableben eine vielversprechende Karriere als Despot abrupt beendete.
(rk) Habt Ihr Angst vor Spinnen? Ja? Meine Freundin hat auch ganz extreme Angst vor den Achtbeinern, ich selbst überhaupt nicht. Immer, wenn irgendwo eine noch so kleine Spinne bei uns rumläuft, ruft mich meine Freundin: „Mach die schnell weg!“ Ich mach die dann immer schnell „weg“ und sage: „Wenn du mich nicht hättest, wäre hier alles voller Insekten.“ Klar, ich bekomm dann die Antwort: „Wenn ich dich nicht hätte, gäb‘ es hier erst überhaupt keine Insekten.“ So sind die Frauen.
Schalkes Gesicht hat sich verändert. Schalke hat ein neues Super-Stadion, es wurden neue Trainingsgelände errichtet und ein Jugendinternat gebaut. Spätestens seit dem UEFA-CupSieg 1997 boomt es rund um die Schalker Geschäftstelle. In der letzten Saison Vizemeister und Pokalsieger, in diesem Jahr Teilnahme an der Champions League – Schalke ist auf dem Weg zu einer Fußball-Großmacht. Und das ist auch gut so.
Mehr Transparenz! Weiterlesen »
Aus, aus, aus – das Spiel ist aus. Zumindest für das Parkstadion, das mit seinen knapp 28 Jahren sogar noch einen Tag jünger als Ünal Alpugan ist. 28 Jahre sind für ein Fußballstadion kein Alter, selbst wenn es oft kalt und zugig war. Man war weit weg vom Spielgeschehen und häufig sorgten ein kräftiger Regenguss oder ein Fallschirmspringer für zusätzliches Unwohlsein. In ein paar Jahren werden wir dies verdrängt haben, in Erinnerung werden andere Szenen bleiben.
Danke statt Attacke Weiterlesen »
Medien und Politiker aus allen Ecken schreien auf: Der Fußball geht unter, der Ausverkauf des Fußballs beginnt, es droht eine Zweiklassengesellschaft, die Interessen der Fußballfans werden mit Füßen getreten.
Hallo Schalker Kreisel-Macher, mal ehrlich, wen wolltet Ihr eigentlich mit einigen Ausgaben aus der nahen Vergangenheit ärgern? Damit wir uns nicht von vornherein mißverstehen: der Kreisel gehört für uns zu Schalke wie Bier und Bratwurst. Und in der Vergangenheit ist er mehrfach zu einer der besten Stadionzeitungen der Liga gewählt worden. Stimmen wir zu wirklich. Aber mittlerweile vergeben wir jedoch schwere Abzüge in der BNote für den künstlerischen Gesamteindruck. Beispiele gefällig?
Lasst den Scheiß sein! Weiterlesen »
1000 Kartengrüße aus Valencia, das war die spanische Reaktion auf die UEFA-Cup-Auslosung. 200 weitere Tickets flatterten, Rudi Assauer sei Dank, nach blau-weißen Protesten Ende Januar noch nachträglich von der iberischen Halbinsel ins Schalker Haus, so daß insgesamt sage und schreibe 1200 Zutrittsberechtigungsscheine in Gelsenkirchen eintrudelten.
(pr) 83 Tote und 147 Schwerverletzte beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Guatemala und Costa Rica in Guatemala-Stadt. Wieder einmal wurden Zäune in einem überfüllten Stadion zur tödlichen Falle.
Noch alle auf‘m Zaun? Weiterlesen »