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„Ich wollte nie ein Kind von einem Wattenscheider haben. Jetzt schon.“

(rk) Neben Papst Johannes Paul dem II., von dem man nicht wirklich weiß, ob er bei den Spielen der Königsblauen mitfiebert, gibt es nicht allzu viele prominente Schalke-Fans. Einen von ihnen hat der Schalke-Virus allerdings voll erwischt. SCHALKE UNSER sprach mit dem Schauspieler und Schalker Fan-Initiativen-Mitglied Peter Lohmeyer über seinen neuen Film „Das Wunder von Bern“.

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I’ve got the Power

(stu) Im letzten SCHALKE UNSER berichteten wir von den „Robin Hoods“, die sich beim Pokalspiel Schweinfurt gegen Union Berlin als „Trupp für die Pause“ ausgaben und so freien Eintritt ins Stadion verschafften. Der damit verbundene Auftritt auf dem Platz während der Halbzeitpause wird wohl in den Annalen der Geschichte keine Parallelen haben. Oder vielleicht doch?

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SCHALKE UNSER schildert in aufwühlenden Tatsachenberichten die Entdeckung der Leidenschaft. Mitmenschen brechen das Schweigen. Diesmal berichtet Sascha von Euphorie und Ekstase, von Agonie und Apathie. Er ist hörig – dem S04. Eine Serie voller Schicksale. Mitten aus dem Leben.

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Fans als Indianer verkleidet

Der Indianer ist tot!

(bob) Ein mit allen Wassern gewaschener Schalker vor dem Herrn und jahrelanger Stadionfreund gibt seinen Abschied von seinem Herzensclub. Nicht für lange, für ein paar Jahre vielleicht, aber wer weiß das schon: Clive, einer, der oft vor dem Ehrenrat von Schalke stand. Der Erfinder von „Steht auf, wenn ihr Schalker seid“, der beim UEFA­Cup­Spiel 1997 im portugiesischen Braga das erste Mal blank zog, der nie vergessen konnte, dass Möller einst ein Weichei war, und dem diese Einstellung sehr viel Ärger einbrachte – eben der geht nach Nottingham, des Studiums zum Mediengestalter wegen.

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