Der Preis ist heiß
(mac) Gameshow Fußball: Fürs Fernsehen läßt sich Stefan Effenberg einen Tigerkopf ins blonde Haar fräsen. Rasend komisch, das.
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(mac) Gameshow Fußball: Fürs Fernsehen läßt sich Stefan Effenberg einen Tigerkopf ins blonde Haar fräsen. Rasend komisch, das.
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(mac/um) Fels in der Brandung? Freund der Spieler? Oder ein Trainer, der nur seinen Job macht? SCHALKE UNSER sprach mit JÖRG BERGER, einem Mann, der weiß, wo er herkommt und vor allem weiß, was er will.
„Ich habe bei Null angefangen“ Read More »
(bob) Wenn man sich als Fußballverein öffentlichkeitswirksam darstellen kann und vielleicht noch der Sponsor in der Nähe ist, sind alle gegen Ausländerfeindlichkeit. Im Alltag sieht die Sache ganz schnell anders aus.
Guten Tag, hier spricht der deutsche Meister Read More »
(mac) Eine Frage, Egidius Braun: Wann hatten Sie das letzte Mal ungeschützten Kontakt mit einem echten Jugendlichen?
Goldener Stinkefinger dem DFB Read More »
(mac/häb/um) Was den Dortmundern das Paket aus Turin (Vorsicht zerbrechlich!), ist für uns Schalker das Päckchen aus Wuppertal. Das wollen wir auch lieber. Billigeres Porto, besserer Inhalt. JÖRG ALBRACHT und WALDEMAR KSIENZYK wechselten von Klein-Schalke auf Groß-Schalke. Die Redaktion war beim Öffnen des Päckchens sehr angenehm überrascht.
Von Klein-Schalke auf Groß-Schalke Read More »
(mac/pic) Am Anfang war die Erkenntnis. Die Erkenntnis, daß es über Schalke, Fußball und das Revier wesentlich mehr zu schreiben gibt als in „Schalker Kreisel“, Zeitungen und Zeitschriften steht.
Das erste SCHALKE UNSER Read More »
… Karl-Heinz Riedle – einst Kopfballkönig und Herrscher aller Strafräume, heute abgestürzt in seinen finalen Straf-Raum: Der ehemalige Lazio-Star muß seinen Lebensabend als Dolmetscher bei einem Provinzclub in der Nähe von Lüdenscheid verbringen; hochdotiert, aber gebrochen.
Was macht eigentlich … Read More »
(pic/mac) 1974 flüchtete sie aus der DDR direkt auf Schalke – auf den Spuren von Norbert Nigbur. Nicht wegen seines Aussehens, wie sie betont, sondern wegen seiner imponierenden Fangkünste. Zwanzig Jahre später bewarb sie sich, von Freunden gedrängt, um das höchste Amt im Staate. Sie wollte mit ihrer Kandidatur „von unten“ ein Zeichen setzen: Fan statt Fabrikant, ehrliches Engagement statt Geld, jahrelange Mitgliedschaft statt Satzungsänderung – auf der Mitgliederversammlung hatte sie keine Chance. SCHALKE UNSER sprach mit Evelin Fricke.
„Von Anfang an ein schlechtes Spiel“ Read More »
(pic/mac) „Seid Ihr der zwölfte Mann?“ – ja, was denn sonst! Die Frage, mittlerweile vor jedem Spiel, ist so bescheuert wie sie nervt. Und sie müßte eigentlich mit kollektivem Schweigen bestraft werden.