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Europäische Spitzenklasse

(rk) Schalke auf dem Sprung ins Halbfinale eines internationalen Wettbewerbs. Einmal hat Schalke diesen Sprung schon meistern können. Und natürlich beschäftigt sich diese Weisse noch?!-Folge mit dem bisher größten internationalen Erfolg der Schalker Vereinsgeschichte. Im März 1970 schaltete der FC Schalke 04 den hohen Favoriten Dynamo Zagreb aus und zog in das Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger ein.

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1000 Feuer in der Nacht

(kh) 6500 Schalker wollen nach Valencia reisen, doch die Spanier geben sich ausgesprochen schottisch und rücken nur rund 1200 Karten heraus. Die Herren der UEFA hatten beim Geldzählen von der Champions League wohl völlig vergessen, eine 10-%ige Gästequote (wie in der Bundesliga) festzuschreiben, und so gab es gegen diese Unverschämtheit keine Handhabe.

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„Ich steh‘ auf die Blauen ohne Ende“

(rz/bob/fv) Hooligans in Deutschland und speziell in Schalke, eine Geschichte ohne Happy End? Das Klischee vom randalierenden Hohlkopf und besoffenen Schläger überdeckt oft die Unwissenheit über Hinter- und Beweggründe dieser Gruppe von Spielbesuchern. Unser Gesprächspartner ist einer der Gründer der Gelsenszene. Seit etwa 18 Jahren auf allen namhaften Boxwiesen Europas zuhause. PELE aus Gelsenkirchen, inzwischen 33 Jahre alt, noch heute ein in ganz Deutschland bekannter Leitwolf unter den „Wölfen“, blieb uns keine Antwort schuldig.

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Karten-Spiele

1000 Kartengrüße aus Valencia, das war die spanische Reaktion auf die UEFA-Cup-Auslosung. 200 weitere Tickets flatterten, Rudi Assauer sei Dank, nach blau-weißen Protesten Ende Januar noch nachträglich von der iberischen Halbinsel ins Schalker Haus, so daß insgesamt sage und schreibe 1200 Zutrittsberechtigungsscheine in Gelsenkirchen eintrudelten.

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Schalker im Exil?

Es gibt sie zuhauf, die Schalker in der Ferne, weit weg von Glückauf-Kampfbahn und Parkstadion. Für einen von ihnen aber, Horst Ochmann aus Brasilien, hat das Wort „Exil“ eine völlig andere Bedeutung. Hier erzählt er sehr persönlich, warum.

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Die Frage ist nicht „Schalke oder Gott“, sondern „Schalke und Gott“

„Früher hatte ich meine Gemeinde in Wattenscheid. Danach bin ich in den Bezirk Schalke-Nord gewechselt, wo ich schon bald Kontakt zu Ernst Kuzorra bekam. Eigentlich hat mich Ernst Kuzorra zum Fußball und zum FC Schalke 04 gebracht. Ernst Kuzorra hat damals auch viel für unsere Gemeinde getan. Einen Tag bevor er verstarb, habe ich ihn noch im Krankenhaus besucht, das war am 31. Dezember 1989. Wenige Tage später habe ich die Predigt bei seiner Beerdigung gehalten. Aber der Kontakt zu seiner Familie ist nie abgerissen. Vor kurzem habe ich erst sein letztes Urenkelkind getauft.“

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