Kein Anschluss unter dieser Nummer
(ae) Da sind sie wieder, unsere drei großen Probleme: Wir sind abgestiegen, wir verlieren Spiele und die Hotline des Ticketcenters ist eine Katastrophe.
(ae) Da sind sie wieder, unsere drei großen Probleme: Wir sind abgestiegen, wir verlieren Spiele und die Hotline des Ticketcenters ist eine Katastrophe.
(sw) Über die Investmentgruppe Tennor hält Lars Windhorst zwei Drittel der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KG. Eine dreistellige Millionensumme investierte Windhorst. Nur der sportliche Erfolg bleibt aus.
Ich bin Sabrina, oder auch die Blindschleiche genannt. 1981 kam ich als Frühgeburt in der 27. Schwangerschaftswoche zur Welt. Durch die Sauerstoffzufuhr im Brutkasten bekam ich eine Netzhautablösung. Es hätte aber auch mehr passieren können. Daher sage ich immer, ich bin nur blind. Für mich ist es normal und ich kann es mir gar nicht anders vorstellen.
(rk) Nach einer total verkorksten Saison folgte eine Online-Mitgliederversammlung mit weiteren Pleiten, Pech und Pannen. Der bislang eher vom Ticketverkauf bekannte “Session Error Day” fand seine Fortsetzung, doch die technischen Probleme blieben nicht die einzigen Peinlichkeiten.
(ae) Jürgen Sobieray schnürte erstmals 1969 seine Fußballschuhe für den FC Schalke 04. Erfolgreich spielte er nicht nur für uns, sondern auch im Kader der B-Elf des DFB unter Trainer Helmut Schön. Er gehörte 1970 zur Erfolgsmannschaft bis hin zur Vize-Meisterschaft der Königsblauen in der Saison 71/72.
(sw/ae/dol) In der Ausgabe 04, exakt vor 100 Ausgaben, des SCHALKE UNSER haben wir 1994 mit Yves Eigenrauch gesprochen. Kurz zuvor hatte er sein Foto-Buch „Zwischendurch” veröffentlicht. Fast 30 Jahre später macht Yves mittlerweile einen Podcast. Zum Interview haben wir Yves, der im Moment temporär wieder in Porta Westfalica lebt, nach Resse gelockt und mit ihm Corona-konform frisch getestet ein Interview gemacht.
Hallo Schalker und ein paar Frauen, tja, nun ist es soweit. zehn Jahre habe ich immerhin durchgehalten und meine Bestes versucht, diesen Verein zu etwas zu machen. Ich denke da besonders an: die großartige Leistung zur Imagesteigerung in China und Amerika, gekoppelt an die wahnsinnigen Einnahmen.
(hm) Im letzten Text an dieser Stelle haben wir allen Schalkern ein hoffentlich besseres Jahr 2021 gewünscht. Leider hat das nicht so hingehauen, wie wir alle erhofft haben. Der Abstieg steht fest und die Unruhe im Verein wurde nicht weniger. Viele Entscheidungen im Hauptverein sorgten auch bei unseren Mitgliedern für erhöhten Diskussionsbedarf.
(rk) Es ist schwer, in diesen Zeiten auf Schalke positive Stimmung zu verbreiten. Wir sind mit einigen Negativrekorden abgestiegen, etliches Personal ist entlassen worden oder hat uns selbst verlassen, wir liegen finanziell am Boden und es dürfen pandemiebedingt immer noch keine Fans ins Stadion kommen. Das klingt alles düster, aber dennoch gibt es Grund zur Hoffnung.