Ausgaben

Edi Frühwirth

(rk) Nachdem wir in der letzten Ausgabe des SCHALKE UNSER unsere Serie der schönsten Skandale des FC Schalke 04 (zunächst) abgeschlossen und als Buch „Die Spitze des Eichbergs“ veröffentlicht haben, widmen wir uns nun aus gegebenem Anlass in unserer neuen Serie den schönsten Trainerrausschmissen des FC Schalke 04. Starten möchten wir unsere Reihe mit dem letzten Schalker Meistertrainer Edi Frühwirth.

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Gerd Rehberg

„Ich war immer ein Teamspieler“

(mw/usu) Stilecht feierte Gerd Rehberg seinen 70. Geburtstag natürlich auf Schalke. Nur wenige Tage später sorgte der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies für einen Paukenschlag. Wenig stilvoll kündigte er an, dass Rehberg am 31. Juli 2006 als Präsident zurücktreten werde. Ab 1. August werde Rudi Assauer den Posten innehaben. SCHALKE UNSER sprach mit Gerd Rehberg über seine Arbeit für den Verein, seinen Ärger, aber auch über die Freude auf die Weltmeisterschaft und sein Leben ohne offiziellen Posten.

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Der Mann im Nebel

(rk) Rudi Assauer wurde übel mitgespielt. Das ARD-Nachrichtenmagazin „Kontraste“ behauptete, der Manager wäre in einen Anlagebetrugskandal verstrickt gewesen. Assauer stritt hingegen alles ab, zeigte sich sogar recht amüsiert ob der skurrilen Berichterstattung: „Dienstagabend war auf der Geschäftsstelle immer mit der gesamten Belegschaft ‚Kontraste‘-Gucken angesagt. Man konnte darüber aber nur noch lachen. Die Geschichte war so dermaßen an den Haaren herbeigezogen.“

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Lieber nackt als blau­rosa

(axt) Jetzt wissen wir es: So stellen sich Premiere und „Bet and win” also Fußball vor. Eine hirnlose Masse, die jedes noch so dumme Spielchen mitmacht, Animation bis zum Kotzen braucht und überhaupt auch noch dafür bezahlt, Statist für die Premiere­Werbeveranstaltung zu sein. Das ganze nennt sich dann „Premiere­Ligapokal“.

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Hianick Kamba

„Wenn ich Fußball spiele – dann bin ich frei“

(mw/usu) Ein Einwurf wie Hajto, ein schneller und engagierter rechter Innenverteidiger: Hianick Kamba überzeugte im DFB-­Junioren­Pokal-Endspiel. Doch Anfang Juli gab es ganz andere Schlagzeilen: Die Presse berichtete über die Abschiebung seiner Eltern in die Demokratische Republik Kongo, die auch ihm drohte. Die Gesamtschule Berger-Feld solidarisierte sich; auch Schalke 04 reagierte. Hianick erhielt einen Vertrag für die zweite Mannschaft von Schalke und kann noch zwei Jahre in Deutschland bleiben. Der sympathische Spieler lebt seit zehn Jahren im Ruhrgebiet.

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