Interview

„Wo sind eure Aufpasser?“

(mj/sr) Unter den Tätigkeiten, die wir, sogenannte „Normale“, blinden oder sehbehinderten Menschen niemals zutrauen würden, gehört sicherlich auch der Besuch eines Fußballspiels. Was haben denn Blinde dort auch zu suchen? Sie können das Spiel doch schließlich nicht sehen. Doch weit gefehlt. Nicht nur, dass es für blinde und sehbehinderte Menschen ganz normal ist, zum Fußball zu gehen, nein: Im Umfeld von Schalke 04 gibt es schon seit einiger Zeit das „Attacke S04“, eine Tonbandzeitung von blinden für blinde Schalke-Fans. SCHALKE UNSER sprach mit Petra und Achim Töns von „Attacke S04“.

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„Ich bin eher einer, der Fußball arbeitet.“

(sr/mj) Im Pokalspiel gegen Emile Mpenza hatte er offensichtlich Eindruck auf Rudi Assauer und Huub Stevens gemacht, denn seit Anfang der Saison gehört Marcel Rozgonyi zum Schalker Profi-Kader. Doch im Gegensatz zu Neuzugängen wie Agali oder Vermant steht der ehemalige Magdeburger zur Zeit weniger im Licht der Öffentlichkeit. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über Betriebssportgemeinschaften, das Essen von Kiwis und Haare am Sack.

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„Ich will wieder nach Hause!“

(pr) Er ist ein Wandervogel und hat einmal im Jahr seinen großen Auftritt. Dann starren alle auf ihn, strecken die Hände nach ihm aus, wollen ihn anfassen und dem Volk präsentieren. Obwohl er seine eigenen Gesetze hat, verschwindet er nach seinem großen Auftritt wieder für etliche Monate in dunkle Kammern und erblickt erst im Mai des Folgejahres wieder das Licht der Öffentlichkeit.

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„Das 04 kann man streichen“

(fr/bob/axt) In drei Monaten wird er 80 Jahre alt – „wenn ich das noch erlebe“, so der rüstige Fußball-Rentner nonchalant. Paul Matzkowski, Schalkes Altinternationaler, der aber im sogenannten „3. Reich“ nicht zum Einsatz kam: 40 reisten zur Auswahl an, 39 durften spielen – nur Paul Matzkowski nicht, denn er war in keinem der Verbände, in denen man als „strammer Deutscher“ hätte sein müssen. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über Macht, Möller und Moneten.

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„Wenn ein Verein keine Kritik mehr ertragen kann, dann ist er tot“

(bob/fr/rk) Schalke spielt scheiße. Millionen für Neuverpflichtungen ausgegeben, und doch will sich der erhoffte Erfolg nicht einstellen. Was lag also näher, als ein Interview mit dem Kapitän und Kopf der Schalker Mannschaft zu führen? SCHALKE UNSER sprach mit Olaf Thon über Jörg Berger, Huub Stevens und Berti Vogts. Ach ja, und über Schalke.

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