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„Ich bin eher einer, der Fußball arbeitet.“

(sr/mj) Im Pokalspiel gegen Emile Mpenza hatte er offensichtlich Eindruck auf Rudi Assauer und Huub Stevens gemacht, denn seit Anfang der Saison gehört Marcel Rozgonyi zum Schalker Profi-Kader. Doch im Gegensatz zu Neuzugängen wie Agali oder Vermant steht der ehemalige Magdeburger zur Zeit weniger im Licht der Öffentlichkeit. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über Betriebssportgemeinschaften, das Essen von Kiwis und Haare am Sack.

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Gedanken zu einem Fußballspiel

„Opfer. Das Opfer bezeichnet die Gabe des Menschen an ein Numen (® Gott, ® heilig) oder den mehr oder weniger ritualisierten Akt (® Ritus , Ritual) des Gebens selbst. Opfergabe kann alles werden, was dem Menschen wertvoll und mächtig oder als Ersatz des wertvoll-Mächtigen erscheint.“ (Wörterbuch des Christentums, München 2001, Billigausgabe.)

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Mehr Transparenz!

Schalkes Gesicht hat sich verändert. Schalke hat ein neues Super-Stadion, es wurden neue Trainingsgelände errichtet und ein Jugendinternat gebaut. Spätestens seit dem UEFA-Cup­Sieg 1997 boomt es rund um die Schalker Geschäftstelle. In der letzten Saison Vizemeister und Pokalsieger, in diesem Jahr Teilnahme an der Champions League – Schalke ist auf dem Weg zu einer Fußball-Großmacht. Und das ist auch gut so.

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Sprungmutation

SCHALKE UNSER schildert in aufwühlenden Tatsachenberichten die Entdeckung der Leidenschaft. Mitmenschen brechen das Schweigen. Diesmal Claudius aus Esens. Auch er berichtet von Euphorie und Ekstase, von Agonie und Apathie. Er ist hörig ­ dem S04. Eine Serie voller Schicksale. Mitten aus dem Leben.

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Glückauf

Bei der Eröffnung der „Arena auf Schalke“ am 13.8.2001 waren fast alle, die diese Zeilen lesen, dabei. Bei der Eröffnung des Parkstadions am 1.8.1973 waren es schon einige weniger. Noch weniger Leser können noch von der Eröffnung der Glückauf­Kampfbahn berichten. Wie lief die vorletzte Stadioneröffnung vor 75 Jahren ab?

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In dubio pro reo

(rk) Nachdem Schalkes Spieler wegen Meineids zu relativ milden Geldstrafen verurteilt waren, drohte im Januar 1976 neues Ungemach. Der DFB zitierte die verurteilten Spieler zu einer Anhörung nach Frankfurt. DFB-Chefankläger Hans Kindermann war der Meinung, dass bei einer Verurteilung wegen Meineids der für die Lizenzerteilung wichtige gute Leumund nicht mehr gegeben war. Erneut sollte über die Lizenzen der Spieler entschieden werden.

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