Interview

Levan Kobiashvili

„Georgien ist mein Land und meine Liebe“

(axt) Georgien hat immer eine wichtige Rolle in seinem Leben gespielt: Levan Kobiashvili hat 73 Länderspiele für das Land im Kaukasus bestritten, das jetzt auf einmal Schlagzeilen macht – nur nicht in fußballerischer Hinsicht. Kobiashvili wurde zweimal Georgiens „Spieler des Jahres“. SCHALKE UNSER fragte den altgedienten Schalker kurz vor dem Saisonstart nach seiner Heimat, seinen Freunden und Verwandten dort, aber auch nach seinen Plänen für die Zukunft.

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Jermaine Jones

„Nichts als die Wahrheit“

(il/dol/th) Seine Lehrjahre hat Jermaine Jones in seiner Geburtsstadt verbracht, wo ihm die Herzen der Frankfurt-Fans lange nur so zugeflogen sind – trotz oder wegen seines „Bad Boy“-Images, gepaart mit einer gehörigem Portion Talent. Der plötzliche Abgang zu Schalke sorgte bei den Eintrachtlern für viel Irritation. Weniger die Tatsache eines Vereinswechsels hatte die Gemüter erzürnt, sondern die Art und Weise des Geschehens.

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Mladen Krstajic

„Was passiert ist, ist passiert. Und dazu stehe ich!“

(igo/dol) Im Februar bot sich dem SCHALKE UNSER die Gelegenheit, unseren Defensivspezialisten Mladen Krstajic ausführlich zu befragen. Dabei entpuppte sich der serbische Nationalspieler als ungemein sympathischer und ruhiger Zeitgenosse, der sehr professionell zu Themen wie Meisterschaft, Champions League, Zukunftsplänen und seinem angespannten Verhältnis zur Presse Stellung bezog.

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Uwe Scherr auf der Treppe der Geschäftsstelle

„Die Spieler müssen richtig geil darauf sein, für diesen Verein zu spielen“

(ru/axt) 1992 kam Uwe Scherr auf Schalke; zunächst trug er als Spieler dazu bei, den Abstieg abzuwenden und kurz darauf die Teilnahme am UEFA-Pokal zu erreichen. Nachdem er beim 1. FC Köln seine Profikarriere beendete, kehrte er als Spielbeobachter, Talentscout und Assistenztrainer der U19 zurück. Im SCHALKE UNSER-Interview blickt er auf den Wandel des Clubs, gewährt Einblicke in die Arbeit von Scouts und erzählt von seiner Flucht durch ein Klofenster.

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Kirsche (links) und Simon im Fanladen

„Wenn die Arena ausrastet, können wir jeden in Grund und Boden singen“

(ru/axt) Auf einmal waren sie da, und optisch sind sie aus der Nordkurve nicht mehr wegzudenken – die Ultras. Mit ihren Choreographien, Doppelhaltern und Fahnen prägen sie das Bild der Kurve mit. Doch wer viel macht, erntet auch viel Kritik: SCHALKE UNSER sprach mit Ultra-Vorsitzendem Kirsche und „Vorsänger“ Simon über Stimmung, Fankultur, Kommerz, Kritik und Repressalien.

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„Ich bin Optimist“

(usu) Das Titelbild der Ausgabe 49 des SCHALKE UNSER war Gerd Rehberg gewidmet und wir führten damals ein Interview zu seinem Rücktritt. Doch dann kam alles anders. Und somit tritt Rehberg erst jetzt – ein Jahr später – zurück und Josef Schnusenberg wird seine Position übernehmen. SCHALKE UNSER sprach mit ihm über seine neue Aufgabe und den 19. Mai.

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„Die Kerzen sollten reichen für die Meisterschaft.“

(rk) In der Öffentlichkeit hat er das Image des „netten Herrn Slomka“. Am Spielfeldrand wirkt er abgeklärt und besonnen, die Ruhe selbst. Doch er kann auch anders. SCHALKE UNSER sprach mit Mirko Slomka vor dem Endspurt um die Deutsche Meisterschaft über Presseboykotts, sibirische Straflager und Kerzen für die Meisterschaft.

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Gerald Asamoah vor dem alten Parkstadion

„Alle Farbigen sollen akzeptiert werden und nicht nur die Promis“

(axt/usu) Schon ab 9 Uhr hatte Gerald Asamoah trainiert, danach bekam er Massagen. Aber in der Mittagszeit am Samstag vor dem Bremenspiel fand er Zeit für ein Gespräch mit dem SCHALKE UNSER. Wir sprachen mit ihm über Meisterschaft, Zwillinge, die da sind und die, die noch kommen, aber auch über Stammgäste und Rassismus.

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