Interview

„Sie haben mir die Klamotten vom Leib gerissen“

(ru) Spieler kommen, Spieler gehen, tausend Trainer schon verschlissen und manche von ihnen sind zu echten Schalkern geworden. Diesen geben wir in loser Reihenfolge im SCHALKE UNSER den Raum, an ihre Jahre auf Schalke zurückzudenken. Klaus Täuber kam 1983 zum FC Schalke und schoss den Klub zum Aufstieg. Für das SCHALKE UNSER erinnert er sich an die Aufstiegssaison, Rauchen im Ruhebecken und einen Deal auf Schloss Berge.

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Willi Koslowski mit Erinnerungsstücken

„Wenn Du Dich nicht wehren kannst, dann darfst Du nicht nach vorne gehen“

(usu/dol) Willi Koslowski wurde im Februar 73 Jahre alt, könnte sich also schon längst zur Ruhe setzen. Macht er aber nicht. Noch immer ist er wochentags jeden Morgen in der Geschäftsstelle. SCHALKE UNSER traf ihn am Tag vor dem Auswärtsspiel gegen Tel Aviv und sprach mit ihm über Meisterschaft, Medizinbälle und Veränderungen. 

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Jefferson Farfan und Carlos Zambrano (rechts)

„Das Leben auf Schalke ist gut für Alles.“

(aj/dol) Nicht erst seit wir eine eigene peruanische Fraktion in unserem Kader haben, interessiert sich das SCHALKE UNSER für das südamerikanische Land, das fast viermal so groß ist wie die Bundesrepublik und Fußballplätze in ungewohnten Höhenlagen besitzt. Jefferson Agustín Farfán Guadalupe und Carlos Augusto Zambrano Ochandarte stammen aus der Hauptstadt Lima bzw. der benachbarten Hafenstadt Callao und sprachen mit dem SCHALKE UNSER über Fußball, Essen und das Leben in Europa und Peru.

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